ich dividiere meine sieben sachen
zertrümmere das doppelbett
und zieh wohin der wind
uns weht
in hundert jahren wurde viel gesagt
getan gewonnen
und verloren
stammle von alten zeiten
in denen alles besser
pack deine koffer und
schmeiße was
andere wünschen raus
räume zimmer
schaffe baufreiheit für
eine andere gelegenheit die
ebenso vergeht
gewähre meinem garten asyl
sag dem apfelbaum adieu
und sprich muttererde dass
du morgen nicht mehr
rest deiner erinnerungen
die vogelgleich
schon klopft wind
an deine tür
adieu mein altes haus