nebel silberschwaden überzogenliegt die landschaft schweigend daund im glitzern ihrer augengehen wilde geister umbleiben und verwundet wabernschatten durch den deutschen Waldum im schein der illusionen tonlos zu verschwindenin der überfülle irrer körper auf der suche nach dem konterfei an dem ich halt und ruhe findetreiben unsichtbare durch das dunkelnichts geschieht – alles scheint in friedennur ein reh tritt aus dem Walderkennt den feind und springt ins nebelreich zurückich irre wie ein blinder seherdurch das unsichtbare grellfahre und entgleite auf der suche nach dem weg Katgeorie:Herbst, auch du | Kommentare deaktiviert für nebel