Weile, Verzweiflung Weile, Verzweiflung, meine Unruhe, mein Glück, habe, meine Mutter summt und brummt, könnt sie erschlagen, könnt mich erschlagen.Der graue Himmel bis zum Horizont, Regen seit Morgen, und der Nachbar zertrümmert alte Fenster. klirrt in meinem Kopf,In meinem Herzen, und niemand, der hören oder tun. Sind alle verzweifelt. Katgeorie:O Schmerz tiefe Gewalt, Wintermächte | Kommentare deaktiviert für Weile, Verzweiflung
O Schmerz tiefe Gewalt O Schmerz tiefe Gewalt stürzt hinabNimmst allesMein GeschlechtMeine Zukunft Meinen Sohn Er geht fortins tiefe NichtsDie Uhr erstarrtDie Zeit verendetUnd aller Atem wendetsich an dichOh SohnWarum?Nimmst meine Kraftmeine Hoffnung ganzMein Glück! Und nicht nur mir!Wir besitzen nichtsNur Tränen Katgeorie:O Schmerz tiefe Gewalt, Wintermächte | Kommentare deaktiviert für O Schmerz tiefe Gewalt
wenn wenn zwei Kriminalbeamtevor dir stehen weißt du Bescheidfällst zu Bodenund willst nicht seinniemals wiederNicht dunicht ich nicht wirFällst zu Boden wie ein altes Blattfällst vom Leben erschlagenzusammenErfasst dich blanke Verzweiflung das volle Maßnein mein Sohnniemals erNeinneinnie will ich geboren seinnie wollte ich dich zeugenSinkst zu Boden dort wo der geliebte Sohndort willst du seinund bleiben Katgeorie:O Schmerz tiefe Gewalt, Wintermächte | Kommentare deaktiviert für wenn