Wenn Konrad zur Posaune greift, und Uli über den Pechstein hüpft, geht die Deutsche Post ab, etliche Verirrungen auf zwei Beinen. Keiner fragt, was soll das hohe C hier? Ohne Genehmigung fahren Finger hin und her, selbst in die Hosentasche.
Du kannst deinem Chef endlich mal zeigen, was in dir steckt – einfach drauflos. Schön, wenn das Chaos zueinander passt. Jeder entfalte, was er hat. Es muss nicht alles abgesprochen sein.
Du schenkst der Schönen am Tresen eine Note. Laut kräht der Gerätehahn, hoffentlich brennt er heute Nacht nicht durch.
1970
Katgeorie:Traumflöte |
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Ein Hochsommertag kantet Figuren über den Platz, die Dicke mit dem Dünnen, die sich nichts zu sagen haben. Das Wolkenschiff enthüllt Sonnenfenster – auf und zu.
Wind fegt Fischdosen über den Tisch, während der Weißbrotlaib, vom Messer gestochen, hält. Kurz steigen Regenfelder auf, Teiche aus einer anderen Welt.
Am Abend tunken wir Käse in Rotwein, schieben zwischen uns Wiesenlandschaften, die wir aus den Ecken holen. Valentins Augen blitzen, und im Sofa eine Fuge
Wasserwerk´scher Prägung. Bis Einar von der Lehne rutscht, der letzte große Monolog: Wickeln in stille Tücher.
1978
Katgeorie:Traumflöte |
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