Gewitter Es regnet frech in meinen KopfDie Zeit hat einen KnallIch laufe hin und laufe leerDie Stadt wird unterspültIch habe eure Fragen sattEin Leben aus ZementDer Flieder lässt im Leuchten nachIch gebe mir den RestWohin soll denn die Reise gehen?Wohin ja wohin?Wolken schieben vor den TagKryptisch schwimmt das LichtMein Geist forscht euren Worten nachEin Buch das niemand liestIch stehe links am StraßenrandBald fällt das rote TuchDas Klima ist in TransitionDem Winter fehlt der BissDer Reiche lebt im ÜberflussMir bleibt der MorgenschissIch wandere und recherchiereFür mich ist heute SchlussEs regnet durch in meinem KopfIch nehme dann den Bus Veröffentlicht16. Juli 2020 von sylviawa in Kategorie "Säfte", "Spaziergang am Abgrund