Ich finde keine Worte für den Krieg, der jetzt vor meiner Haustür tobt. Ich sitze vor der Fernsehkiste, während nebenan Leben und die Freiheit stirbt.
Es ist der Wahn einer kranken Zeit, die mit Waffen nach Befriedung strebt. Es ist der Mordsinn eines Zwergs, der sich nach Ruhm und tödlicher Vergeltung sehnt.
Ich finde keine Worte für diesen Krieg, der Kinder, Frauen, Alte in die Keller treibt, der Häuser, Plätze, Leben ruiniert und, einmal losmarschiert, nicht halten kann.
Zar Wladimir, du Todesengel, Todesbote einer irren Zeit, die tragisch endet. Ich finde keine Worte für dein Morden. Ich wünschte nur, du wärest tot.