Sommer I Träge liegt zwischen seinen gestreckten BeinenDer schlaffe MandrillStolz hängen seine goldenen ÄpfelReif im Rausch des SilberwindsDas Rot der Schale presst süßen SaftAus aufgezehrten SilbenDu namenloses GeschöpfIm Grün der tausend BlätterSchon fallen süße PflaumenIn die Nacht Schon reifen unsere StimmenSanft über den GlobusDoch duDein tragisch‘ Hinterteil Lauert auf die StundeDie stromert Veröffentlicht30. August 2020 von sylviawa in Kategorie "Himmelsrichtungen