Zwölfter Zwölfter Ich treibe durch die StraßenWie jenes lose BlattWieso? Warum? Wohin?Dunkel schweigt die StadtIch denke und ich atmeDoch nirgends ist ein OrtEin Fremder teilt die SucheSie dauert ständig fortIm Raunen einer StundeVersinkt die Lust in PflichtEin Rufen in dem FinsterWie Hoffen auf das LichtDas Jahr rinnt von der SpuleZweifel ist und kaltUnd auf den Wegen IrreDie Fremde gibt mir HaltVielleicht geschieht ein Wunder?Vielleicht beginnt es neu?Ich laufe und ich sucheDich mein liebes Kind Veröffentlicht18. Juli 2020 von sylviawa in Kategorie "Spaziergang am Abgrund", "Systemische Weisen