Abendstunde da die nacht ins dunkel gleitetstrahlt in purpurglanzder dunkle baumder graue seedann im lichterhell bemalter wiesenhebt das große abschiedsfestauch der mond zieht seine bahnund zeigt sein antlitz das verrücktsein silberlicht hält unsund alles dasein festein laut umhüllt das alte hausund schwindetsein schein trifft unser hoffenmein ich in demnur stille wartetstilleund gehen durch das dunkelund wandern durch das lichtso klein ist unser herzso bange in uns selbstund wirft der stumme spiegeldas große nichtsdich schauderhaft auf dich zurück Veröffentlicht21. Oktober 2020 von sylviawa in Kategorie "kalter Winter, tiefer Schmerz