Dein schrilles Lachen morgens, wenn du die müden Augen reibst und zu deiner ersten Mission aufbrichst, mich mit deinen lackierten Fingernägel zu malträtieren.
Deine Menüs aus Hochmut und luftiger Arroganz, deine kindischen Launen und überfallartigen Angriffe auf meinen Solar Plexus.
Deine grenzenlose Phantasie beim Ausgrenzen Anderer. Mit einer Geste steckst du jeden in eine deiner zahlreichen Schubladen.
Verfolgt von Albträumen, schlafe ich in deinem Bett, meditiere auf unbequemen Stühlen über das Ende meiner Ängste. Ich bin dir verfallen. Fallobst, wie man sagt.