Ach lieber Sohn ach lieber sohnwo gehst du hin?und warum für alle zeit?ach kommwir sitzen hier und wartenauf deinen leichten schrittdeinen Atem und deinliebes Angesichthätten so gerndein graues haar und deine tiefe stimme unddeine gestendein volles sein unddeinen lohn bedachtdas hab und gutmit dir geteiltgern hätten wir diejahre deiner guten augenund die gestaltam lichten waldesrandwie leicht wäre ich dannvor dir aus dieser welt wissend dass ichan der reihe binmuss jetzt mit deinem kreuz auf meinem rückenden schweren weg versuchen der irgendwo verweht Veröffentlicht21. Oktober 2020 von sylviawa in Kategorie "kalter Winter, tiefer Schmerz