Der dreihundertzweiundfünfzigste Tag Der dreihundertzweiundfünfzigste Tag ist kalt und feucht wiedas Schwarz deiner AugenSeit deinem Sturz hat der Tod seinen LaufIch denke an dichmein geliebter SohnSeit jenem Schrecklichen Traurigen ist mein tägliches FragenDie erstarrten Skelette der Blätterüber die der frostige Februar trampeltfliehen undfliehenWir aber bleibenwie duwie der Schmerz bleiben Veröffentlicht21. Oktober 2020 von sylviawa in Kategorie "kalter Winter, tiefer Schmerz