der erste frost wie seide weich und dünn wie kaisers neue kleiderleuchtet dieser tagin seiner nebelmaskeaus reif und sonnentau steigt gott der dunklen nächteaus seinen hüllen durch den schneeund weise grinst der der uns mit seinen weisen hältso glücklich friert der menschund facht das feuer anerleuchtet liegt das schöne da und wartet dassder horizont errötet Veröffentlicht20. Oktober 2020 von sylviawa in Kategorie "Herbst, auch du