Es gießt

Drollig reimt mein Schatz
Ich sei ein Narr
Versunken im Silberrund des Monds
Geliebte

Deine Finger spielen auf gespannter Saite
Und keiner weiß wie
Eis jodeln die Wälder
Und fette Stürme kosen

Nun schweig Vertraute
Buddhistenköpfe reißen Furchen
Und Gold des Rapses füllt
Mich atemlos

Es sei kein Ende
Außer du willst

2011


Veröffentlicht8. Oktober 2020 von sylviawa in Kategorie "Ungefähre Krisen", "Unklare Werte