kolonne vorwärts in den dunklen grauen tagenin denen alle wesen mattsteigt das volle bunte lebenauf seine letzte weite fahrtohne licht und ohne farbestürzt das tiefe grau und bangtsingt ein vogel? rauscht ein zweig?alles schweigen scheint gesangalle irren durch das dunkelund wir wandern mit dem zielirgendeine zuflucht zu erfindenin der wir glücklich und befriedigt sinddunkle wolken werfen ahnungsvollewunden übers greise vaterlandohne pause schreit der führer zum finaleso versinkt der nächste tagjeder suche stets das guteund ich sehe einen wegalles das treiben ist verwundenund das finden ist verbrauchtschon erscheint ein helles zuckenwie ein süßes zu sich findenfärbt den himmel und die häuserwie ein atmen und eröffnenjeder kann das seine schaffenfrischen wind und helles lichtdoch wir stapfen durch nirwanajeder folgt dem vordermannhäuser purzeln durch die weltentränen rinnen durch das allalle wollen – doch wer könnte?alle sollen – doch wer ist erwählt?und so torkeln immer weitervorwärts vorwärtsvorwärts vorwärtsfolge meinem vordermann Veröffentlicht19. Juli 2020 von sylviawa in Kategorie "Einstellung der Zeit