umzug ich dividiere meine sieben sachenzertrümmere das doppelbettund zieh wohin der winduns wehtin hundert jahren wurde viel gesagtgetan gewonnenund verlorenstammle von alten zeitenin denen alles besserpack deine koffer undschmeiße wasandere wünschen rausräume zimmerschaffe baufreiheit füreine andere gelegenheit dieebenso vergehtgewähre meinem garten asylsag dem apfelbaum adieuund sprich muttererde dassdu morgen nicht mehrrest deiner erinnerungendie vogelgleichschon klopft windan deine türadieu mein altes haus Veröffentlicht19. Juli 2020 von sylviawa in Kategorie "Einstellung der Zeit