Weg Du gehst an gewissen Tagengeradewegs ins Kornund liest die Ährendie sich dir zuneigenund der anderen Seiteganz wie der der Wind stehtUnd es könnte ein Ziel seindie SpreeDu denkst nicht ans Verlaufenund bleibst nicht stehen an gewissen Stellenwo es holpertSpringst einfach reinmit deinem Rucksackin Mutter Naturund schaust nicht zurückSchwimmst was das Zeug hältaus Leibeskräftenmit deinem Bauch Armenhüben wie drübendie ganze BrüheUnd siehstdort angekommendie verlassene Seitein anderem Licht Veröffentlicht1. August 2020 von sylviawa in Kategorie "Der eiserne Vorhang