unter den blauen Himmeln
gehe ich
schwimme
mit den fliehenden Wolkenfeldern
löse mich
verspiele meine Existenz
verhüllt vom unsichtbaren Gewand
des Höchsten
der mich wie eine Mutter
wie ein Gott trägt
der mich schützt
wie eine durchscheinende Kraft
der ich mich hingebe
anschmiege
anvertraue
fortbewege
und löse
bis zum Exzess